Babesiose beim Hund – das sollten Halter wissen
Die Babesiose beim Hund – auch als Hundemalaria bezeichnet – wird von Blutparasiten ausgelöst, die durch Zecken übertragen werden. Unbehandelt ist diese Erkrankung für den Hund meist tödlich. Hier findest du wichtige Informationen zum Thema.
Babesiose beim Hund – das sollten Halter wissen
Die Babesiose beim Hund – auch als Hundemalaria bezeichnet – wird von Blutparasiten ausgelöst, die durch Zecken übertragen werden. Unbehandelt ist diese Erkrankung für den Hund meist tödlich. Hier findest du wichtige Informationen zum Thema.
Anicura.at hat einen sehr interessanten Beitrag zu diesem Thema verfasst, den du hier nachlesen kannst:
Im Artikel zum Thema Babesiose beim Hund werden folgende Fragen zu diesem wichtigen Thema behandelt:
1. Was sind Babesien?
2. Wie steckt sich mein Hund mit Babesiose an?
3. Babesiose Hund: Symptome
4. Babesiose beim Hund: Behandlung
5. Kann ich Babesiose bei meinem Hund vorbeugen?
6. Hundemalaria beim Menschen?
7. Babesiose beim Hund: Fazit
Die Babesiose des Hundes (Synonym „Hundemalaria“, Piroplasmose) ist eine durch Einzeller der Gattung Babesia hervorgerufene Infektionskrankheit bei Hunden, die eine Zerstörung der roten Blutkörperchen und damit eine mehr oder weniger ausgeprägte Blutarmut (Anämie) hervorruft. Die Erkrankung verläuft meistens akut mit hohem Fieber und endet ohne Behandlung binnen weniger Tage tödlich. Die Übertragung erfolgt durch Zecken.
Beste Prophylaxe ist eine Behandlung gegen Zecken und das Vermeiden von riskanten Reisezielen. Wenn du mit deinem Hund aus einem Risikogebiet zurückkommst, kannst du beim Tierarzt eine Blutuntersuchung machen lassen, um eine Infektion möglichst auszuschließen.
Wir erachten es als wichtig, gut informiert zu sein und bei Verdacht die entsprechenden Maßnahmen zu ergreifen.
Für die Gesundheit deines Hundes!