Pfoten-Okay
Die Verhaltensweise des Hundes beim Tierarzt unter die Lupe genommen.
60-78% aller Hunde verspüren laut Studie Angst in der Tierarztpraxis. Dies zeigt sich anhand ihrer Nervosität, des schnellen Herzschlags und Blutdrucks. Diese ganz natürliche Reaktion des Hundes kann jedoch die Untersuchung und Diagnose erheblich erschweren.
Ein Medical Training, bekannt aus der Zootierhaltung, könnte hier Abhilfe schaffen. Bei diesem Training lernen Tiere, medizinische Untersuchungen zu dulden bzw. aktiv mitzumachen. Bei dieser Methode ist der Einsatz eines sogenannten Kooperationssignals entscheidend. Das Kooperationssignal zeigt an, wann ein Tier für eine Handlung bereit ist.
So kann ein sogenanntes Signal zB. ein konditioniertes Objekt sein, auf dem der Hund seinen Kopf oder Pfote legt, um seine Bereitschaft zu signalisieren.
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